Resonanzen - Emotionen - Selbstfindung - Heilung

Klangschalen –

Herkunft, Wirkung, Gebrauch


Herkunft und Hintergrund Im Gegensatz zu allen Arten von Instrumenten, sind Klangschalen bekannt für ihren charakteristischen, meditativen Klang, welcher noch lange nach dem Spielen der Klangschalen in der Luft schwebt. Die Klangschalen wurden aus einer Bronze Legierung hergestellt (ca. 78%Kupfer und ca. 22%Zinn) Oft sind noch Spuren von anderen Metallen enthalten (Silber, Nickel, Zink, Antimon, Blei, Kobalt,Wismut, Arsenik, Cadmium und Eisen). Diese in unterschiedlichen Mengen enthaltenen Fremdmetalle haben auf den Klang manchmal eine besondere Auswirkung, sind aber eher in alten Klangschalen zu finden. In der heute verwendeten Bronze sind sie aber nicht mehr in nennenswerten Mengen enthalten. Es ist aber eine Legende, diesen nur in der Menge von geringen Spurenelementen enthaltenen Metallen, eine besondere Wirkung von Schwingung und Klang zuzuordnen. Das einzige was zählt ist die Reinheit des Klanges und der Obertöne einer Klangschale. Dies gilt für alte sowie für neue Klangschalen.


Die Musik der Tibeter Klangschalen wurde schon immer als der Klang der Leere bezeichnet.

In unserer westlichen Kultur benutzen die Menschen die Klangschalen zum Meditieren, zur Tiefen-Entspannung, um Stress abzubauen, für Bio- Feedback und um die Chakren (Energiezentren) auszugleichen. Sie werden auch oft in der Meditationsmusik eingesetzt. Mit Klangschalen arbeitende Therapeuten berichten übereinstimmend von dem positiven Einfluss der Schwingungen und Klänge auf die Energiezentren. Der direkte Körperkontakt mit der schwingenden Klangschale ist für viele Menschen ein wohltuendes und unvergleichliches Erlebnis. Die feinen Schwingungen lösen so in unserem Körper auch oft die vorhandenen Blockaden und Verspannungen.

Therapeutische Musikinstrumente aus aller Welt  Klangschalen, Gonge, Trommeln, Guzhang, Harfe, Hang, Bell, Monolit, Gitarre, Flöte